© Bernd Thissen/dpa ÖPNV: Verhandeln für bessere Tarife und für die Zukunft Dem kommunalen Nahverkehr gehen die Fachkräfte aus. Bessere Arbeitsbedingungen sind dringend erforderlich, so eine neue Studie. ver.di verhandelt aktuell im kommunalen Nahverkehr für bessere Tarife und rief Ende Februar zu Streiks auf. Inzwischen gibt es erste Einigungen
© André Scheer Höchster Abschluss in der Seeschifffahrt 10,5 Prozent mehr Heuer, Offshore-Zulage, Jobrad, Nullmonate abgewehrt - in der zweiten Runde der Tarifverhandlungen für die Seeleute in Deutschland hat ver.di eine zweistufige Einkommenssteigerung und weitere Verbesserungen erreicht
© DPA-Bildfunk Pakt für die Verkehrswende Am 11. und 12. Oktober tagt die Verkehrsministerkonferenz in Köln. Aus diesem Anlass fordern ver.di und Betriebsräte der Branche einen Pakt für die Verkehrswende
© ver.di ÖPNV: ver.di und FFF fahren zusammen für Mobilitätswende ver.di und Fridays for Future fordern einen besser ausgestatteten ÖPNV. Am 15. September 2023 gehen sie dafür erneut gemeinsam auf die Straßen, bundesweit. Damit die Verkehrswende gelingt
© dpa Höhenflug für Condor-Beschäftigte ver.di hat sich mit der Condor Flugdienst GmbH auf höhere Gehälter für die Beschäftigten von mindestens 20 bis zu 34 Prozent geeinigt
© Jörg Carstensen/dpa ÖPNV braucht mehr Personal In Berlin haben am 19. September die Verkehrsminister*innen getagt. ver.di kritisiert die fehlenden Beschlüsse gegen den Personalmangel im ÖPNV
© Arne Dedert/DPA Bildfunk Tarifrunde Lufthansa 2022 Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) führt Tarifverhandlungen für die rund 20.000 Beschäftigten u.a. bei der Lufthansa AG Boden, Lufthansa Technik, Lufthansa Systems, Lufthansa Technik Logistik Services (LTLS), Lufthansa Cargo und der Lufthansa Service Gesellschaft (LSG) sowie LEOS (Lufthansa Engineering and Operational Services GmbH). In der zweiten Verhandlungsrunde am 13. Juli hatten die Arbeitgeber ein Angebot vorgelegt, das unter den betroffenen ver.di-Mitgliedern in den vergangenen Tagen diskutiert und als unzureichend kritisiert wurde. ver,di hat jetzt zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen.
© Arne Dedert/DPA Bildfunk Tarifergebnis Lufthansa: Monatlich 377 Euro bis zu 498 Euro mehr Lohn ver.di und die Lufthansa haben sich nach weiteren zweitägigen Verhandlungen auf deutlich höhere Löhne verständigt. Die Gehälter der Beschäftigten, die die Inflation ausgleichen und sich darüber hinaus erhöhen, steigen in drei Schritten
© Christian Jungeblodt Easyjet: Kompromiss in greifbarer Nähe Der Billigflieger will erneut am Standort Berlin Maschinen und Personal halbieren. Mitten in der Tarifrunde. Die Beschäftigten sind stinksauer und streiken
© Christian Charisius/dpa Luftsicherheitskräfte erhalten deutlich mehr Geld In drei Stufen werden die Löhne der Luftsicherheitskräfte an den Verkehrsflughäfen erhöht, bis zum 1. Januar 2024 werden zudem die Löhne in Ost und West angeglichen und gleicher Lohn für gleiche Arbeit wird an jedem Flughafen gelten
© dpa ver.di begrüßt Maßnahmenpaket Der ver.di-Vorsitzende Frank Werneke begrüßte in einer ersten Stellungnahme das Maßnahmenpaket der Bundesregierung
© Stratenschulte/dpa-Bildfunk Warum an Flughäfen gestreikt wird Sicherheitskräfte an Verkehrsflughäfen streiken für mehr Lohn, regionale Angleichung und überfällige und Ost-West-Angleichung
© Foto: Bernd Hartung Mindestens 1 Euro mehr pro Stunde ver.di fordert in den beginnenden Tarifverhandlungen für die Luftsicherheitskräfte deutliche Lohnerhöhungen von mindestens 1 Euro pro Stunde
© Foto: dpa-Bildfunk Eurowings: Beschäftigung für Kabinen- und Bodenpersonal gesichert Für Kabinen- und Bodenbeschäftigte der Lufthansa-Tochter Eurowings hat ver.di die Beschäftigung bis zum 31. März 2022 gesichert
© Anastasia Dulgier/unsplash.com Kabinenpersonal stimmt Tarifvereinbarung bei Malta Air zu Nach monatelangen Verhandlungen konnte zwischen ver.di und der Ryanair-Tochter Malta Air ein Tarifergebnis zum Abschluss gebracht werden